Häufige Fragen & Antworten
„Kann mein Partner/meine Partnerin dabei sein?“
„Was kostet die Therapie/Beratung?“
„Wie läuft eine Therapie/Beratung ab?“
Und vieles mehr. Hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen
„Kann mein Partner/meine Partnerin dabei sein?“
„Was kostet die Therapie/Beratung?“
„Wie läuft eine Therapie/Beratung ab?“
Und vieles mehr. Hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen
„Mit welchen Problemen kann ich in die (Online-)Praxis kommen?“
Sie können mit allen Fragen zur Sexualität zu mir kommen, haben Sie keine Scheu. Hier eine kleine Auswahl der gängigsten Themen:
„Wie läuft eine Therapie/Beratung ab?“
Die Grundlage bildet ein ausführliches Gespräch über Ihre Problematik. Ich zeige Ihnen Möglichkeiten auf und wir besprechen eine individuelle Herangehensweise. Sie bekommen Impulse und Aufgaben, die Sie zuhause erproben können. Ihre Erlebnisse, Ihr Empfinden und Ihre Reaktionen besprechen wir in der Stunde und bauen darauf auf.
„Was kann ich vorab tun?“
Klären Sie Ihre Beschwerden vorab mit Ihrem Gynäkologen oder Urologen, damit ausgeschlossen ist, dass organische Ursachen vorliegen.
Es ist auch umfangreiche Ratgeberliteratur zum Thema sexuelle Störungen in Buchhandlungen und online erhältlich. Oft geben diese schon erste Anstöße.
Schauen Sie auch in den einzelnen Rubriken meiner Homepage vorbei. Dort finden Sie erste Fragen, die Sie sich vor einer Behandlung oder einem Termin stellen können.
„Nach welchen Methoden arbeiten Sie?“
Ich greife je nach Problematik auf ein standardisiertes, verhaltenstherapeutisches Modell zurück. In vielen Fällen bietet die körperorientierte Methode nach dem Konzept “Sexocorporel” eine ideale Grundlage. Bei zurückliegenden Übergriffen nutze ich Interventionen der Traumatherapie. Bei Problemen im Miteinander als Paar finden sich in der Systemischen Therapie ideale Lösungen. Zudem setze ich bei Bedarf auf standardisierte Entspannungsverfahren.
„Wie lange dauert die Therapie/Beratung?“
Die Therapie ist sehr individuell und die Dauer abhängig von der individuellen Situation und Zielsetzung. In der Regel dauert sie zwischen 5 – 25 Stunden. Manche Themen lassen sich mit einer Beratung von wenigen Stunden klären.
„Wie lange dauert eine Therapie/Beratungsstunde?“
Eine Beratungsstunde dauert 50 Minuten.
„Kann mein Partner*in dabei sein?“
Sexualberatung kann mit oder ohne Partner*in erfolgen. Gerne kann Ihre Partner*in dabei sein, um aktiv in die Beratung mit einbezogen zu werden.
„Brauche ich eine Partner*in für die Sexualtherapie?“
Nein. Sexualität ist erst einmal autonom, daher ist ein Partner*in nicht notwendig. Wenn Sie Ihren Partner*in jedoch mitbringen möchten, können Sie dies gerne tun!
„Warum behandeln Sie keine Männer?“
Meine Grundhaltung ist, dass ich keine Spezialistin für alle sexuelle Problematiken sein will. Ich konzentriere mich auf die Beratung von Frauen. Durch diesen Fokus kann ich eine spezialisierte Hilfe aus einem Fachbereich anbieten, die dem aktuellen wissenschaftlichen Standard angepasst ist. Gerne können Partner das Sexualcoaching nutzen, um Ihre Fragen zu klären und einen Einblick in weibliche Sexualität zu bekommen.
„Muss ich mich bei Ihnen ausziehen?“
Keine Sorge, in der Praxis bleiben alle angezogen! In der Stunde wird ausschließlich über Ihre Erlebnisse gesprochen und neue Schritte erörtert und/oder erprobt.
„Wer erfährt von meinem Besuch?“
Die Beratung ist diskret, keiner erfährt von Ihrem Besuch. Ich unterliege der Schweigepflicht. Auch Ihre Krankenkasse oder andere Versicherer erfahren nicht von Ihrem Besuch.
„Wie kann ich einen Termin bei Ihnen vereinbaren?“
Per E-Mail unter post@diwisch-therapie.de oder über den Onlineterminkalender.
„Was kostet die Therapie/Beratung?“
Das Honorar für das Erstgespräch beläuft sich auf 75,00 €, die folgende Beratungsstunde auf 100,00 € (Auszubildende/Studentinnen/Schülerinnen 75,00 €). Das Sexualcoaching für Männer beläuft sich auf 100,00 € pro Beratungsstunde. Das Honorar für eine Paarberatung/Paartherapie liegt bei € 150,-.
„Übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten für Sexualtherapie?“
Die Kosten werden nicht von den Krankenkassen getragen. Sie können die Kosten der Therapie gemäß § 33 EstG unter „außergewöhnliche Belastungen “ steuerlich absetzen.